Initiative Gemeinsam Bauen & Wohnen

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Literatur

Andreas, Marcus
2015: Vom neuen guten Leben , Ethnographie eines Ökodorfes . Transcript Verlag. Bielefeld.
Hebsaker, Jakob
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Dom, Pietterjan
2014: Alternatives Wohnen zwischen Häuserkampf und GmbH-Zur Entwicklung der Idee des Mietshäuser Syndikats . Frankfurt am Main.

In: Susanne Heeg und Marit Rosol (Hrsg.): Gebaute Umwelt. Aktuelle stadtpolitische Konflikte in Frankfurt am Main und Offenbach. Unter Mitarbeit von Susanne Heeg und Marit Rosol.

Trümper, Cathrin
2014: Altersgerechte Entwicklungschancen für Quartiere durch Gemeinschaftliche Wohnformen: Hausgemeinschaft „Gemeinsam statt einsam. Generationenwohnen in Arnstadt-Ost“ . disserta Verlag. .

Die Studie widmet sich der Frage, welche Rolle gemeinschaftliche Wohnformen bei einer altersgerechten Quartiersentwicklung spielen können bzw. inwiefern gemeinschaftliche Wohnformen als Instrument für eine altersgerechte Quartiersentwicklung eingesetzt werden können. Als Fallbeispiel dient die Hausgemeinschaft „Gemeinsam statt einsam. Generationswohnen in Arnstadt-Ost“.

Bura, Josef
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Töllner, Andrea
2014: Gemeinschaftliche Wohnprojekte: Hohe Nachfrage inklusive , Ein Praxisleitfaden für Wohnungsunternehmen: Wohnprojekte moderieren, planen und realisieren . FORUM Gemeinschaftliches Wohnen e.V.. Hannover.

Gemeinsames Interesse: Attraktive Wohnungsbestände, die Mieter langfristig binden, sind ein genuines Interesse der Wohnungswirtschaft. Ältere Menschen wiederum wollen auch bei eingeschränkter Mobilität oder Gesundheit möglichst lange selbstbestimmt in eigenen Räumen leben. Eine aktive, hilfsbereite Nachbarschaft entspricht dem Wunsch nach bedarfsgerechter, individueller Unterstützung in unmittelbarer Nähe. Wohn- und Nachbarschaftskonzepte wie das gemeinschaftliche Wohnen bieten deutliche Mehrwerte für alle Beteiligten, denn im Verbund mit professionellen Dienstleistungen werden tragfähige soziale Netzwerke mobilisiert, die auch bei zunehmender Hilfs- oder Pflegebedürftigkeit bezahlbar bleiben. Gemeinschaftswohnprojekte decken damit – weit über die rein altersgerechte Bestandssanierung hinaus – soziale und wirtschaftliche Bedürfnisse ab und schaffen für altersgleiche wie altersgemischte Gemeinschaften neue Lebensqualitäten, wie sie rein professionelle Angebote nicht anbieten können.

PDF Icon broschuere_forum_wohnungsunternehmen.pdf https://verein.fgw-ev.de/media/broschuere_forum_wohnungsunternehmen.pdf
Brandl, F.
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Gruber, E.
2014: Gemeinschaftliches Wohnen in Wien – Bedarf und Ausblick . Publikation der MA 50, Wiener Wohnbauforschung. Wien.
PDF Icon 2014-brandl_gruber-Projektbericht_Gemeinschaftliches_Wohnen_MA50wien.pdf
Pfeil, Anne
2014: Leerstand nutzen , Perspektivenwechsel im Umgang mit dem strukturellen Wohnungsleerstand in ostdeutschen Gründerzeitgebieten . Rhomboss-Verlag. Berlin.

Zugl.: Dresden, Techn. Univ., Diss., 2012

Theuerl, Christian
2014: Leitfaden. für Hausprojekte . Arbeitsgemeinschaft "Kollektive Freiräume". .
Mock, M.
2014: meins, deins...unser? , Eine praxistheoretische Untersuchung von Sharing-Praktiken in Cohousing; Diplomarbeit . Universität Wien. Wien.
PDF Icon 2014_mock-meinsdeinsunser._diplomarb.universitaet_wien.pdf
Beuerle, Iris
2014: Wohnungsgenossenschaften im gesellschaftlichen Wandel. . epubli GmbH. Berlin.
Lichtenegger, Isabella
2013: Beispielhaft - Sockelsanierung und Dachgeschoßausbau mit Wohngruppe, 1160 Wien, Grundsteingasse 32 . Privatstiftung zur Unterstützung und Bildung von Arbeitnehmerinnen (Puba). Wien.

Bauträgerpublikation zur geförderten Bestandssanierung, Aufstockung und Umbau eines alten Wiener Vorstadthauses aus der Vorgründerzeit, mit Geschichten rund um das Haus, seine BewohnerInnen einst und jetzt und die Neubelebung durch die Wohngruppe 50+, mit Fotos von Sonja Stepanek u.a.

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